Die erste Hürde ist geschafft

Erst Mitte Oktober hatten Mitglieder des Arbeitskreises Fuchstalbahn und des Fuchstaler Bürgerforums mit einer Aktion in Denklingen darauf aufmerksam gemacht, dass die Potenzialanalyse für die Reaktivierung der Fuchstalbahn  so lange auf sich warten lässt. Umso größer war die Freude bei den Bahnbefürworter*innen, als am 7. November 2025 die Bayerische Eisenbahngesellschaft (BEG) nach fast zwei Jahren Bearbeitung das Ergebnis veröffentlichte.

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In Fuchstal wird viel gebaut

Mit einem Spatenstich begonnen haben die Bauarbeiten am zweiten Fuchstaler Kindergarten. Hier werden Räume für drei Gruppen mit insgesamt 60 Kindern sowie verschiedene Nebeneinrichtungen für Therapie, Werken und Gestalten sowie ein Vortragssaal geschaffen. In dem Verbindungstrakt, der den alten mit dem neuen Kindergarten verbindet, werden eine Küche und ein Speisesaal für 120 Kinder eingerichtet.Verzögert hatte sich der Baubeginn, da sich das Grundstück des bestehenden Kindergartens im Besitz der katholischen Kirche befand. In der Folge hätten die beiden Gebäude nur mit Abstand zueinander oder durch eine Brandschutzmauer getrennt errichtet werden können. Mittlerweile hat die Gemeinde das Grundstück zwar erworben, die Verhandlungen dazu hatten jedoch neun Monate gedauert. Die Baukosten werden auf etwa 7,5 Millionen Euro geschätzt, die Fertigstellung könnte, so Bürgermeister Erwin Karg, im Frühjahr oder Sommer 2027 erfolgen. Damit könnte die Gruppe, die seit Sommer 2023 im Ganztagsbereich der Mittelschule untergebracht ist, ihr Ausweichquartier verlassen.

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In seiner Sitzung Ende Juli hat der Fuchstaler Gemeinderat beschlossen, dass auch auf der Nordseite der Bahnhofstraße in Leeder auf Höhe der Märkte Netto und Rossmann ein Fuß- und Gehweg angelegt wird. Auch soll der bislang nicht befestigte Fußweg entlang der Josef-Schöner-Straße asphaltiert werden. Die Bauausführung wird voraussichtlich im kommenden Frühjahr erfolgen.

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Ab Mitte November wird unsere 3. Ausgabe in alle Fuchstaler Haushalte verteilt.
Sollte jemand kein Exemplar erhalten haben, kann er/sie gerne hier die Online-Ausgabe lesen.

Eine Studienreise der Georg-von-Vollmar-Akademie

Beate Schnorfeil

Um sich für eine Studienreise der Vollmar-Akademie anzumelden, muss man schnell sein, denn politische Bildungsreisen sind sehr beliebt. Außer Sachsen und Bayern bieten alle anderen 14 Bundesländer ihren Arbeitnehmer*innen eine Bildungsreise von zusätzlichen 5 bezahlten Urlaubstagen. So war es auch kein Wunder, dass wir zwei Fuchstaler, mein Mann Arthur und ich, die einzigen Teilnehmenden aus Bayern waren.

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Einmal in der Woche gibt es in der JBB Mittelschule Fuchstal einen Deutschkurs »Von Frauen für Frauen« , der sich speziell an geflüchtete Frauen richtet. Der Rote Fuchs durfte den Unterricht auch besuchen.

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Zunächst einmal möchte ich mich bei allen bedanken, die mir und der SPD bei der Bundestagswahl ihre Stimme gegeben haben. Ich freue mich sehr, dass ich in den nächsten vier Jahren weiter die Chance haben werde, dieses Land zum Besseren zu gestalten, und erinnere mich gerne an die Gespräche an den Haustüren, die ich hier im Fuchstal geführt habe.

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Skepsis erfährt der ROTE FUCHS, wenn er das Thema „Reaktivierung der Fuchstalbahn“ anschneidet. Die Bahnhöfe seien zu weit von den Orten entfernt, die Fahrt nach Landsberg oder Schongau dauere zu lange und deshalb fahre ohnehin niemand mit dem Zug.

Eine Alternative wäre unserer Meinung nach die Fuchstalbahn auf jeden Fall für die vielen Pendlerinnen und Pendler, die bislang täglich mit dem Auto nach Kaufering oder Geltendorf fahren und von dort mit dem Zug zur Arbeit in München oder Augsburg zu reisen. Ihr Auto steht dann den ganzen Tag ungenutzt am Bahnhof und für die Partnerin oder den Partner daheim im Fuchstal muss ein Zweitwagen angeschafft werden. Alternative wäre die Fahrt mit dem Fahrrad (eventuell auch Pendel- oder Rufbus) zum Bahnhalt an der Fuchstalbahn oder man lässt sich notfalls (mit dem einzigen Familienauto) dorthin bringen. Oder denken Sie an den ungetrübten Wiesn-Besuch, Ausflüge und Urlaube, die eine Wiederbelebung der Bahnstation Asch-Leeder ermöglichen könnten.

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Syrisches Dattelgebäck à la Abir

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Sesamplätzchen à la Sumaia

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