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Skepsis erfährt der ROTE FUCHS, wenn er das Thema „Reaktivierung der Fuchstalbahn“ anschneidet. Die Bahnhöfe seien zu weit von den Orten entfernt, die Fahrt nach Landsberg oder Schongau dauere zu lange und deshalb fahre ohnehin niemand mit dem Zug.

Eine Alternative wäre unserer Meinung nach die Fuchstalbahn auf jeden Fall für die vielen Pendlerinnen und Pendler, die bislang täglich mit dem Auto nach Kaufering oder Geltendorf fahren und von dort mit dem Zug zur Arbeit in München oder Augsburg zu reisen. Ihr Auto steht dann den ganzen Tag ungenutzt am Bahnhof und für die Partnerin oder den Partner daheim im Fuchstal muss ein Zweitwagen angeschafft werden. Alternative wäre die Fahrt mit dem Fahrrad (eventuell auch Pendel- oder Rufbus) zum Bahnhalt an der Fuchstalbahn oder man lässt sich notfalls (mit dem einzigen Familienauto) dorthin bringen. Oder denken Sie an den ungetrübten Wiesn-Besuch, Ausflüge und Urlaube, die eine Wiederbelebung der Bahnstation Asch-Leeder ermöglichen könnten.

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